Egal ob es ums Renovieren, Dekorieren oder Installieren geht – beim Heimwerken ist das Bohren eine alltägliche Aufgabe und manchmal eine regelrechte Herausforderung. Man sieht einer Wand leider nicht an, was sich dahinter verbirgt und nicht jeder hat sofort einen Bauplan zur Hand, um nachzuschauen.
Woher weiß man also, wo Bauträger, Rohre oder Stromkabel verlaufen? Wenn diese dem Bohrer in die Quere kommen, kann es nämlich schnell gefährlich werden und es können kostspielige Schäden entstehen. Um derartige Unfälle zu vermeiden, sollte man auf Nummer Sicher gehen und vor dem Bohren eine Ortung der Stromleitung durchführen. Digitale Ortungsgeräte wie Truvo* von Bosch sind einfach in der Handhabung und finden im Handumdrehen Eisen-, Nichteisenmetalle und elektrische Leitungen in den Wänden. So erleben Heimwerker beim Bohren keine bösen Überraschungen. Das Wandregal, der Spiegel oder die Lampe sind im Nullkommanichts angebracht und es kann sich der nächsten Aufgabe angenommen werden. Getreu dem Motto: „Einfach einschalten, orten, bohren!“
Truvo – damit Missgeschicke wie in dem Video nicht passieren:
- Ortung von stromführenden Leitungen und Objekten aus Metall
- Leicht verständliches LED-Ampelsystem mit akustischer Unterstützung
- Einfache Handhabung durch Ein-Knopf-Bedienung und automatischer Kalibrierung
Altbau? Hier sind Detektoren besonders hilfreich!
Während Stromleitungen in Neubauten nach festen Normen verlegt werden und sogenannte Installationszonen festgelegt sind, verhält sich die Sachlage bei Altbauten wesentlich unübersichtlicher und komplizierter. Wenn überhaupt noch Baupläne vorliegen, können diese durch über die Zeit durchgeführte Restaurations- oder Renovierungsarbeiten veraltet sein. Hier sollte unbedingt ein Leitungssuchgerät genutzt werden, um metallische Bauträger, Strom- und Wasserleitungen in den Wänden zu ermitteln.
Das intuitive Leitungssuchgerät Truvo von Bosch ist z.B. auch für Einsteiger leicht zu handhaben und wird mit nur einem Schalter ein- und ausgeschaltet. Sobald das Gerät eingeschaltet ist, kalibriert es sich von selbst und kann sofort eingesetzt werden. Drei LED-Lämpchen zeigen nach dem Ampelprinzip direkt und unmissverständlich an, wo gebohrt werden darf und wo man es besser sein lassen sollte. Grünes Licht bedeutet, dass Nichts gefunden wurde, gelbes Licht zeigt an, dass das Bohren an besagter Stelle nicht empfohlen wird und rotes Licht signalisiert, dass nicht gebohrt werden sollte. Wenn es sich um eine stromführende Leitung handelt, wird dies durch ein schnelles Blinken des roten Lämpchens signalisiert, welches von einem pulsierenden Ton begleitet wird. So wird der Anwender mittels einer Kombination aus akustischen und optischen Signalen darauf hingewiesen, wo er besser nicht bohren sollte. Selbst ein unerfahrener Heimwerker erkennt sofort mögliche Gefahrenstellen und kann diese beim Bohren meiden.
Ist das Fundstück geortet, liegt es hinter dem LED-Quadrat. Die Gefahrenstelle lässt sich dank der hilfreichen Markierungsschlitze oben und seitlich schnell anzeichnen. Das kompakte Gerät liegt besonders gut in der Hand und ist mit 150 g ein echtes Leichtgewicht. Eisenmetalle lokalisiert Truvo bis zu einer Tiefe von 7 cm, Nichteisenmetalle bis zu 6 cm Tiefe. Stromführende Leitungen werden bis zu 5 cm tief von ihm erfasst.
Hier erfährst Du mehr über Truvo, das digitale Ortungsgerät: Amazon Produktbeschreibung*
- Das Ortungsgerät Truvo von Bosch – einfach einschalten, orten und dann bohren
- Zur Erkennung von Eisen-, Nichteisenmetallen und stromführenden Leitungen in der Wand
- Multidetektor mit Ein-Knopf Bedienung und Markierungsschlitzen zur schnellen und einfachen Handhabung
- Einfache Interpretation der Messergebnisse durch integrierte LED Leuchte mit akustischem Signal
- Lieferumfang: Truvo, 3 x AAA Batterien, in Karton
Bildquelle: Bosch